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Andreas Johannes Stank Art Collections

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Artwork by Andreas Johannes Stank

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About Andreas Johannes Stank

Andreas Johannes Stank Anudai, ​

sensibler Visionär, Dichter, Mahner, Atheist, geboren am 12.Januar 1961, widmete sich der Künstler schon mit 13 Jahren der Kunst und Lyrik. ​
Er spielte Gitarre, schrieb seine ersten Lieder und seine ersten Gedichte. Nachzulesen sind diese auf seinem blog: www.anudai.blog.de.

1978-79 entstand das Theaterstück: "einer kam durch", in Zusammenarbeit mit anderen Musikern, was über die Strapazen der damaligen Kriegsdienstverweigerung handelte. Immer auf der Suche nach neuen Wahrheiten enstanden, nach einem schweren Schicksalsschlag, in den Jahren

1980 bis 1982, die ersten Bilder. Ausstellungen im örtlichen Kreis folgten. Gleichzeitig erschien das erste Bildband mit Gedichten und Exponaten des Künstlers mit dem Titel: "abwärts". Bis zum Jahre

1998 folgten 3 weitere Bände in Eigenauflage.

1988 dann die ersten internationalen Ausstellungen in New York mit dem Thema "European Art" in der Galerie Art 54 im Künstlerviertel Soho.

August 1989 dann die Ausstellung "Europäische Künstler der Gegenwart" in Salle Wagram (Paris).

1992 bis 1996 dann eine dauernde Ausstellung in den Räumen der eigenen Firma im Harz.

Danach wurde es still um Anudai. Eine Reise schien nun zu Ende. Nun jedoch, nach einer langen Irrfahrt durch sein eigenes Unterbewusstes, tritt er erneut in die Öffentlichkeit um ganz eigene Wege zu gehen. Manchmal sehr schmerzhaft versteht er sich jedoch als Mahner in einer Welt, in der Liebe, Fantasie, Freude und Frieden scheinbar keinen Platz mehr haben. Er provoziert und greift an, ja stellt oft die Normen und Werte unserer Gesellschaft auf den Kopf, aber "nur in der Übertreibung liegt die Wahrheit", sagt der Künstler selbst und stellt sich den Kritikern. Sein eigenes Leben ist ein lebendiger Zeuge.

Die neuen Ausstellungen

2011 "metamorphose" und

2012 "ich kann auch anders",

beziehen sich ausschließlich auf die Bearbeitung von Infrotaufnahmen.

Der Künstler, sieht darin die Sichtweise des Unsichtbaren, des Unbewussten, des Okkulten, dem wir täglich ausgesetzt sind, ohne es zu bemerken. Halten wir einmal inne und hören wir auf unsere Empfindungen, unsere Ängste, unsere Wünsche, während wir die Bilder betrachten, hören wir das Rufen des Teiles von uns, dem wir noch niemals bewusst begegnet sind, auch wenn wir ihm nicht begegnen wollen.

Weitere Ausstellungen:

2012 Poetry Slam in der Kunstschiene Asendorf

2012 erste Veröffentlichung des Buches "after the rain"

2012 Dichterlesung "after the rain"

2012 Kleine Ausstellung im Rios in Celle

2013 Ausstellung "versteckte Welten" im Forum Autovision in Wolfsburg VW Werk

​2013 Ausstellung im Rahmen der Ausstellung "Kunst Hier Auch" in Celle

2013 - 2014 Ausstellung "my way" im Finanzamt Celle

2014 Ausstellung in der "Schnittstelle" Hambühren

2014 "After the rain" 2. Band erschienen


(Pressestimmen,

Cellesche Zeitung:"....Seine nackten Mädchen, mystisch-surreal verwachsen mit dem Reich der Natur erinnern von weit an die Szenarien der Prärafaeliten, verloren irgendwo in einer realistisch-symbolistischen mystisch-romantischen Welt.​.............(Zitat Ende)
Zitat..........Typisch für Anudai sind Bild werdende Sehnsüchte und Ängste, Zustände des Okkulten und Unbewussten, die vielen Arbeiten ihre unsanften Expressionen verleihen......(Zitat Ende).
​​
​Kuratorium "Artcoming"​..........(Zitat www.artcoming.de)
Beurteilung des Kuratoriums

Die Wirkung vieler Kunstwerke beruht auf einem ihnen innewohnendem Geheimnis.

Das nicht sichtbare, der Ausdruck des Metaphysischen, ist das was vielen Kunstwerken ihre Einzigartigkeit verleiht. Anudai geht mit seinen am Computer bearbeiteten Infrarotaufnahmen noch einen Schritt weiter.

Er thematisiert das Unsichtbare, das Unterbewusste und das Okkulte, indem er das sichtbar macht, was das menschliche Auge in der Natur nicht wahrnehmen kann.

Damit will er den Betrachter dazu provozieren, seiner inneren Wahrheit eine Empfindungs­ebene zu geben und dem Unterbewussten nachzuspüren.

Innehalten und beim Betrachten der Arbeiten in Meditation mit seinen eigenen Ich zu treten, ist die Intention, die der Künstler dem Betrachter anbietet. Die dabei entstehenden Arbeiten sind von verstörender Schönheit und erfüllt von entrückter Poesie.

Kurator: Stefan Hirsig​

....Zitat Ende") ​



Anudai 2010